Mein Einstieg in die Auszeit. Mein Ausstieg in den Einstieg. Wer bin ich heute? Vollkommen offen, ohne feste Struktur, einfach kommen lassen. Die Zeit genießen und beobachten, was andere machen, was ich selber mache.

Was ist mein Ziel, was möchte ich erreichen, bin ich hier richtig?

Wer hat Lust mich für eine Weile zu begleiten? Ich freue mich euch zu treffen, Zeit mit euch verbringen, etwas kochen, gemeinsam essen, ein Bier trinken, durch die Stadt ziehen, Eintauchen, Fotos machen.

Hendrik Lohmann - Menschen, Licht, Momente. Was ich an ihm mag? Er trifft interessante (fremde) Leute auf der Straße, redet mit ihnen, fotografiert sie und stellt ihnen genau diese Frage. "What the hell are you doing on this planet?"

Ich bin ein Schwamm, gefüllt mit Eindrücken, Begegnungen und Menschen. Ich bin ein puzzelnder Schwamm, der aufsaugt und sich nach und nach zusammensetzt. Immer wieder neu und anders.

Wehmut packt mich langsam. Ich bin doch gerade erst angekommen, am Ende der Welt und schwuppdiwupp sind jetzt elf der zwölf Wochen vergangen.

Die Menschen dort leben ihre Stadt. Bilder aus dem Steampunk HQ in Oamaru, einem Städtchen drei Autostunden südlich von Christchurch.

Während ich gerade meine Füße hochlege, habe ich eine Bitte an euch, schreibt mir doch ein paar Worte, was euch am sonntäglichen weekly gefällt, welcher ist euch in Erinnerung geblieben oder was euch gerade einfällt.

Heute aus Nelson: Beim Bäcker aus Holland gibt es Appelgebak met slag. Und German Bratwurst (Nürnberger) darf auch nicht fehlen, die Metzgerin kommt aus ... Franken.

Überraschung: Ich habe den 3. Platz 'Photography People' erzielt. Die Presse war zugegen, es gab Wein, Käse und 50$ Preisgeld :-)).

2.200 Km bin ich in den letzten 14 Tagen gefahren und habe jede Menge erlebt und gesehen. Ich habe mir viel Zeit genommen, habe viele Tracks abseits der Hauptwege erwandert, sogar Berge bestiegen.

Freundliche Menschen, überschaubar groß und von überall kann man das Meer sehen. Grandios! Ich habe Wellington in mein Herz geschlossen.

Die ART Waikino ist einer der größten Kunstausstellungen im Lande. Gezeigt werden Gemälde, Handwerkskunst, Fotografie und Skulpturen. Parallel findet der Wettbewerb statt. Ich habe mich eben dort angemeldet.

Spannende Wahl in NZ. Steigende Einnahmen durch den Tourismus und ein unglaublich gutes Image als Reiseland haben auch ihre Schattenseiten: eine überlastete Infrastruktur, verstopfte Wanderwege oder komplett ausgebuchte Ferienorte.

Wie baut man einen Zaun? Barbara und Ernie möchten an der Zufahrt zum Haus den Hang absichern. Dazu haben sie eine Konstruktion aus Pfosten und Punga-Trees gewählt. Da helfe ich gern.

I proudly present the September issue of EYE-Photo Magazine. Im speziell bebilderten Interview erzähle ich über meine Fotografie und über meine Gedanken zur Zukunft der EYE-Photo Gruppe.

Auckland nimmt eine dominante Stellung ein. Der Lebensstil in der heimlichen Hauptstadt unterscheidet sich deutlich von den überwiegend ländlichen Regionen.

Neuseeland, englisch New Zealand [njuːˈziːlənd] oder Māori Aotearoa [aɔˈtɛaɾɔa], Das Wort „Māori“ wird mit Betonung auf dem a ausgesprochen, das o wird sehr kurz und manchmal kaum mehr hörbar gesprochen.

Vor mir ist nichts sicher - Erwin Wurm in Wien und Duisburg. In seinen "One Minute Sculptures" lädt der Bildhauer die Besucher ein, für 60 Sekunden selbst zur lebenden Skulptur zu werden.

Mit seinen wirklich extremen Langzeitbelichtungen "Open Shutter" hat der Fotograf Michael Wesely aus Berlin einen Weg gefunden, Veränderung darzustellen. Der „Zwischenstand“, in dem das Motiv am längsten verweilt, hat den größten Anteil am Bild.