ⓦ 447 Stefanie Waiblingers Streetfotografie zwischen Gefühl, Bewegung und Geschichten

Fotografie als neue Leidenschaft

Im Gespräch mit Thomas erzählt Stefanie Waiblinger, wie sie über Umwege zur Fotografie fand. Ursprünglich aus der Architektur kommend, fühlte sie sich dort zunehmend von Regeln und Zwängen eingeengt. In der Street-Fotografie entdeckte sie dagegen Freiheit, Leichtigkeit und ein brennendes Feuer für kreative Prozesse. Besonders Reisen – etwa nach Marokko, Südafrika oder Kambodscha – erweiterten ihren Blick und inspirierten sie zu intensiven Bildserien.

Ein Schlüsselmoment war ihre Teilnahme am Treviso Street Photo Festival. Dort erlebte sie erstmals, wie ihre Bilder großformatig im öffentlichen Raum präsentiert wurden – ein Erlebnis, das sie „süchtig“ machte. Seitdem nimmt sie regelmäßig an Wettbewerben teil.

Webseite, Community und Support

Stefanie hat eine eigene Webseite aufgebaut, die für sie deutlich wichtiger ist als Instagram, weil sie dort Ruhe, Ordnung und Nachhaltigkeit spürt. Dennoch nutzt sie Social Media aktiv, etwa über Highlights, um Erlebnisse festzuhalten. Besonders wichtig ist ihr aber der Support von Freund:innen und ihrer Familie, die sie bestärken, neue Projekte anzugehen – auch den Podcast-Auftritt.

Für Stefanie bedeutet Fotografie vor allem Freiheit. Sie beschreibt die Freude, wenn sie ein starkes Bild einfängt, und das Gefühl, dass dieser Moment ihren Tag trägt. Gleichzeitig erlaubt sie sich, nicht perfekt zu sein – wichtig ist für sie, dass Herz und Leidenschaft in den Bildern spürbar werden.

🕒 Kapitelmarken und Links

  • 00:00 Von Kleve am Niederrhein in die weite Welt

  • 03:13 Mit dem gestalterischen Auge in die Streetfotografie

  • 09:47 Wunsch ans Universum: Warten auf den Moment

  • 15:18 Out of the box

  • 16:56 🆕 stefaniewaiblinger.com

  • 18:43 Wettbewerbe - Ausstellung in Treviso - Das tolle Gefühl der Anerkennung

  • 24:08 Die Vorteile von Instagram

  • 27:42 Wie gestalte ich meine Webseite?

  • 32:03 Fotografie in verschiedenen Ländern und Kulturen: Bild aus dem Minidrucker als Geschenk

  • 35:28 📸 Galatabrücke Istanbul

  • 36:33 📸 Fährfahrten und die Schönheit Istanbuls

  • 38:10 Namibia: Faszination von Licht und Farben

  • 42:05 Die Freiheit und Leichtigkeit in der Fotografie

  • 45:07 📸 Blurry - Langzeitliebe beim Tanzen

  • 52:57 Urban Street Photography und emotionale Momente

  • 54:40 DOKU Magazin - Special Edition

  • 58:02 Die Freude am Print und Kunst

  • 01:00:58 Think Big: Billboard in New York

  • 01:03:43 Die Kraft der Supporter

  • 01:05:35 Die Leidenschaft für Fotografie

  • 01:07:31 📸 Projekt: Dance around the world

  • 01:09:48 Authentizität in der Fotografie

  • 01:12:51 Emotionen und Geschichten in Bildern

  • 01:17:34 Feedback und Spende an weekly52


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🇬🇧 Stefanie Waiblinger's street photography - Freedom, Imperfection and Joy

Stefanie Waiblinger shares how she transitioned from architecture to photography. Where rules once limited her, street photography brought freedom and passion. Travels to Morocco, South Africa, and Cambodia deepened her perspective and inspired colorful, emotional images.

A milestone was the Treviso Street Photo Festival, where she saw her work exhibited outdoors on a grand scale. That moment motivated her to continue entering competitions – not for prestige, but as investments in creativity and courage.

More than Instagram, Stefanie values her website as a calm, structured space for her work. Yet true support comes from her friends and family, who encourage her to keep going. Photography, for her, is a mix of joy, imperfection, and lightness – a way of life rather than just an art form.

🔑 Keywords

Fotografie, Street Photography, Architektur, Kreativität, Inspiration, Reisen, Wettbewerbe, Ausstellung, Community, Freiheit, Leichtigkeit, Leidenschaft, Storytelling, Perspektive, Emotionen, Künstlerinnen, Kreative Prozesse, Mindset, Mut, Lebensweg, DOCU Magazine, Istanbul, Blurry

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ⓦ 446 🎬 Streetfotografie Köln mit Stefanie Jania: Bildbesprechung mit Tauben und versteckten Blicken