Du möchtest ein Fotobuch erstellen, das deine schönsten Erinnerungen festhält? Heute bekommst du Experten-Tipps, wie du dein Fotobuch gestalten kannst, damit es professionell und ansprechend aussieht. Und es gibt Geschenke 🎁

Gregor Nick war mit Kai Behrmann auf Fotoreise in Helsinki. Wir plaudern über Streetfotografie im In- und Ausland, über Kais Workshop-Angebote, die Erwartungen und Ergebnisse der Teilnehmer und über die “Finnen”, deren Land, Sprache und Eigenheiten.

Unser Atmen verändert sich und reagiert auf körperliche Prozesse oder äußere Reize. Breathwork bietet die Möglichkeit, Emotionen und überfordernde körperliche Prozesse an die Oberfläche zu bringen und freizusetzen. Es ist wie ein Tor zum Unterbewusstsein.

Heute reden Alex, Gregor und ich in gemeinsamer Runde über Fotobücher, Talk-Shows, Erfahrungen bei Workshops, unsere liebsten Podcasts und es wird gegrillt. Freut euch auf einen Internationalen Frühschoppen der anderen Art: Meet&Street in Kempen

Ralle plaudert über seine Art der Streetfotografie, wie er seine Workshops gestaltet, welchen Stellenwert Ausstellungen für ihn haben und geben wir Tipps für deine fotografische Entwicklung.

Wir plaudern über die besondere Energie, wenn Gleichgesinnte zusammenkommen, über Insta-Dates und warum Anna ihre Bilder mariniert.

Entdecke den visuellen Storyteller in dir. Wie kann ich meine Geschichte in wenigen Bildern einfangen? Gregor berichtet von seinen Erfahrungen.

Thomas Leuthard und ich haben uns für den Fotomarathon Wien angemeldet. Wir geben euch Tipps zur Vorbereitung, Ideenfindung und Konzepte für einen erfolgreichen Fotomarathon.

Die Kamera macht einfach irrsinnig Spaß. Die OM-D E-M10 Mark II bietet gute Bildqualität und das erfahrene MFT-Konsortium verfügt über kleine, leichte und gute Objektive. Und die beste Kamera ist die, die man (immer) dabei hat, um keine guten Bild-Momente zu verpassen.

Schatten verleihen Fotos eine weitere Dimension. Und ich möchte euch zum Collateral Eyes Photo Talk einladen, wo sie ein Foto von mir in "der Mangel" haben.

Endlich, das ist jetzt mein optimaler Foto-Workflow in Lightroom CC. Alle reden von der Cloud. Ich finde es ungeheuer praktisch, die Bilder überall parat zu haben und sie an jedem Gerät anschauen und bearbeiten zu können.

Warum mache ich Bilder von Fremden auf der Straße? Ich finde es ungeheuer spannend, mit offenen Augen durch die Stadt zu schlendern, um dann den einen Moment zu sehen und ihn "richtig" zu erwischen

Es war ein lehrreicher Workshop. Ab jetzt werde ich genauer hinschauen, weil ich weiß, worauf ich noch sonst noch achten sollte. Hier meine Eindrücke und Impressionen vom Siegfried Hansen Workshop.

Ich liebe solche Fotografien, diese AugenBlicke von Menschen, die direkt in die Kamera schauen. Das kann man lernen und ich finde es immer wieder erstrebenswert. Ich gebe euch sieben Tipps für eure entscheidenden Momente.

Selfie-Kunst? Das klingt anspruchsvoll. Ich war erst skeptisch. Ich bin gespalten ob der Privatsphäre und dem (künstlerischen) Drang nach Öffentlichkeit. Es geht quasi ein Riss durch einen selber und man steht auf beiden Seiten. Wie seht ihr das?

Letztens hat mir ein Foto-Kollege erzählt, er sei auf der Suche nach seinem Stil. Ich glaube, man kann das nicht irgendwie finden, aber es wird einen finden. Oder besser: Dein Stil findet dich, nicht umgekehrt.

Das Smartphones hast du immer dabei, die Bedienung ist simpel und das Ergebnis sofort sicht- und teilbar. Die Bilder sind oft wirklich gelungen und vorzeigbar.

Heute rede ich mal von meiner Faszination für die Schwarz-Weiß-Fotografie. Was ist denn das Besondere an einem Schwarz-Weiß-Foto? Es fehlt die Farbe. Haha, so simpel ist es nicht.

Streetfotografie kann so viel bedeuten. Als Neuling macht man sich zu viele Gedanken, anstatt einfach loszulegen. Heute gebe ich ein paar Tipps aus meinem Nähkästchen.