Einladung: Zu Gast beim Podcast weekly52
Schön, dass du hier vorbei schaust. Hast du Lust auch mal als Gast dabei zu sein? Ich freue mich auf deine Nachricht. Melde dich gern per Mail für Themen- und Gästevorschläge.
Anleitung für die Aufnahme
Du brauchst einen Rechner (PC, Laptop oder Mac) und einen Kopfhörer, ein gutes Mikrofon oder Headset. Das Mikro ist wirklich wichtig, denn ich hatte ein paar Sessions, wo die Gäste - trotz aufwändiger Nachbearbeitung - nicht vorteilhaft klingen 🥲
Öffne am Rechner Google Chrome, Safari oder den Edge Browser (Firefox funktioniert leider nicht) und klicke hier auf Riverside oder kopiere diesen Link https://riverside.fm/studio/weekly52?t=5c59a6577ee8920a6662
Gib im neuen Fenster (s.u.) bei Guest deinen Namen ein. Im Menü unter deinem Bild wählst du Kamera, Mikrofon und Kopfhörer aus. Bitte benutze unbedingt einen Kopfhörer oder ein Headset.
Klicke links auf das Feld “I am using headphones” und dann auf “Join Studio”.
Dann schalte ich dich dazu. Jetzt können wir uns für das Podcast-Gespräch sehen und hören.
Vor der Aufnahme testen wir das Setup, damit alles gut klappt.
Mit Beginn der Aufnahme speichert dein Computer automatisch die Audio- und Videodaten und startet den Upload.
Am Ende der Aufnahme den Browser offenlassen bis alle Dateien 100% hochgeladen sind.
Bei Fragen helfe ich gern. Hier ist die Notfallnummer +4915122345813 😊
Ohne geht es nicht: Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung bei, zaubert ein Lächeln ins Gesicht und hält motiviert 🔆
In guter Gesellschaft: Stimmen der Gäste 💬
Begegnungen, Gespräche, Gedanken und vor allem, viele wunderbare Menschen, die sich geöffnet, erzählt, gelacht und nachgedacht haben. Ihre Worte sagen mehr als jede Statistik.
Andrea Nitsche schrieb, sie habe das Gespräch „als nettes Pläuschchen zu Hause“ erlebt – so entspannt und fließend, dass sie fast vergaß, dass da ein Mikrofon lief. Dunja Barbrack, als selbsternannte Podcast-Newbie, fühlte sich sofort wohl: „Selbst die Technik konnte mich nicht aus der Ruhe bringen.“ Uwe Mäder nannte es „klug gefragt, ohne Tricks, sympathisch und klar“.
Alex Hesse hörte eine Folge auf der Zugfahrt und meinte: „Kurzweilig, inspirierend – und das Buch Ikigai habe ich mir direkt bestellt.“ Stefan Kreienbrock fand die Idee mit dem gleichzeitigen Video „großartig, weil man auch die Stimmen hinter dem Projekt sehen kann“.
Gudrun Otten erzählte, dass durch ihre Folge sogar ein Coaching entstanden ist: „Deine Offenheit hat das Gespräch in eine Tiefe geführt, die Menschen berührt.“ Und Kim Phoebe sagte: „Ich habe mich so wohl und wertgeschätzt gefühlt – das ist wirklich selten und etwas ganz Besonderes.“
Inga Wolter beschrieb die Aufnahmen als „locker, mit Tiefgang – die Technik easy, die Atmosphäre warm“. Pia Parolin ergänzte: „Kein Grund zur Sorge – entspannt, unkompliziert, einfach laufen lassen.“ Marco Kerler fasste es charmant zusammen: „Ich war mir erst nicht sicher, aber jetzt weiß ich: Dir kann man vertrauen.“
Tomasz Trzebiatowski empfand das Gespräch „weniger wie ein Interview, mehr wie ein richtig gutes, persönliches Gespräch“. Doris Kohlhas sagte: „Deine Art hat mir mein Lampenfieber genommen – locker, angenehm, authentisch.“ Und Kati Thiele erinnerte sich: „Es war, als würde ich mit Freund:innen sprechen – roh, ungeschnitten und ehrlich.“
Dominika Pancewicz schrieb: „Du hast mir mit dem Video eine große Freude bereitet – etwas, das bleibt.“ Und ganz aktuell bedankte sich Grit Petersohn vom Blickwinkel Magazin: „Danke für die Wohlfühl-Atmosphäre! Gemeinsam auditiv durchs Heft zu blättern war etwas ganz Besonderes – eine entspannte und runde Angelegenheit.“
Carsten Gerhard zeigt sich tief beeindruckt von der wertschätzenden Beschreibung seiner Fotografie und lobt das einfühlsame, professionelle Gespräch sowie den hohen wöchentlichen Aufwand hinter dem Podcast. Daniela Kahlert beschreibt, wie ihre anfängliche Aufregung dank der sympathischen Moderation schnell wich und das inspirierende Gespräch ihr neue Ideen gab.

