ⓦ 262 Philipp Meiners Street-Projekte … Mystisch, abstrakt und von Schatten umgeben
In der Corona-Zeit entdeckte er seine Heimat ganz neu. Regelmäßig war er mit seiner Kamera unterwegs, um dort nach Reflektionen, Linien, Licht und Schatten zu suchen. Zentrales Element im Bild war immer mindestens ein Mensch, der als Beiwerk zur Komposition das lebhafte Element darstellte.
Wir plaudern über sein "Metro-Projekt", über Nachtbilder im mystischen Februar sowie über die Ab- und Nutzung von Social Media. Außerdem geben wir Tipps zur Herangehensweise, Auswahl und Umsetzung des eigenen Foto-Jahrbuchs und einer eigenen Ausstellungen. Und als Plus könnt ihr unten seine beiden Jahrbücher gratis als pdf runterladen.
Kapitelmarken zum Podcast
(00:00) Moin Philipp aus Vechta
(02:30) WPP Sonntagsmatinee mit Philipp Meiners
(04:45) Streetfotografie – auch auf dem Land!
(07:00) Mystischer Februar
(08:30) Systematik vs. Intuition
(11:00) Projekt Urbaner Untergrund “Metros”
(16:00) Youtube "POV Street Photography"
(21:30) Projekt eigenes Jahrbuch (gratis Download unten)
(35:00) Die analoge Seite der Fotografie
(39:00) Smartphone-Fotografie: Nein Danke!?
(45:30) Kollektiv Nordlichter auf Tour
(50:30) Outtakes
Mehr zu Philipp Meiners
Über mich: Ich heiße Philipp Meiners und wohne in Vechta. Straßenfotografie ist mein großes Hobby. Durch die Straßen zu schlendern, ist für mich eine super Gelegenheit mich vom Alltag auszuklinken.
Dabei kann es sein, dass ich einfach durch die Straßen laufe und das Geschehen beobachte, oder mir einen bestimmten Spot suche und dort auf den entscheidenden Moment warte. Beides hat für mich seinen Reiz.
Aktuell beschäftige ich mich am liebsten, neben den klassischen Straßenmomenten, mit dem Spiel von Licht und Schatten sowie minimalistischen Motiven. Ich halte mich auch gerne in U-Bahn Stationen auf, welche auf mich eine besondere Wirkung im urbanen Raum haben.
Webseite https://philippmeiners.de
Kollektiv Nordlichter https://nordlichter-strassenkollektiv.de/home
Wir wollen experimentieren und liefern immer ein Stückchen mehr, als ihr vielleicht erwartet. ABER, das hat seinen Preis, denn der Aufwand ist um ein Vielfaches höher geworden. Und das Hosting und Clouddienste kosten eine Stange Geld. Im letzten Jahr waren es insgesamt 400 Euro. Mit eurer Unterstützung zeigt ihr eure Wertschätzung und haltet uns motiviert 🤗