ⓦ 324 Streetfotografie und ihre Kollektive mit Pia Parolin … Es geht um Inspiration und Spaß mit Gleichgesinnten
Wie steht es um die Straßenfotografie? Wie kann deren Popularität als Motor für kreative Ideen dienen? Womit zeichnen sich einzelne Kollektive aus? Wir plaudern über Foto-Walks, einzelne Foto-Projekte und über Community- und Charity-Treffen. Es geht um Inspiration und Spaß mit Gleichgesinnten und Anfängern.
Kapitelmarken zum Podcast
(00:00) Wann ist ein Mann ein Mann?
(03:00) Fotowalks als soziales Event
(08:00) Ohne Social Media geht es nicht?
(12:00) Vor- und Nachteile von Community-Treffen
(17:50) Street Photography being destroyed by its own popularity?
(21:30) Street Collective in Deutschland
(27:00) Dackelzüchter-Dachverband
(32:00) Charity-Events: Learn & Give, Meet & Street
(36:30) Termine Termine Termine
(40:00) Pias neuer Job
(46:00) Am Ende findet dich der Stil
Mehr Street-Photography im weekly52
Ein paar Grundgedanken von Gerald Prechtl von “Nürnberg Unposed”
Ich bin überzeugt davon, dass wir kommerzielle Gedanken strikt außen vorlassen und nicht versuchen sollten, immer mehr zu wollen und größer zu denken. Und damit meine ich nicht die Teilnehmerzahl. Wenn wir Jahr um Jahr versuchen, uns immer weiter zu überbieten, werden wir unser Event schneller selber wieder abschaffen, als es uns lieb ist.
Die Grundidee war, die Ausrichtung/Organisation bei den Kollektiven zu lassen, was für mich aus vielerlei Gründen nach wie vor Sinn macht, allen voran was „wo/manpower“ und Verteilung der Aufgaben angeht. Aber wir sollten nicht Einzelpersonen oder kleineren Gruppen durch immer größer werdenden Organisationsaufwand die Chance nehmen, sich einzubringen.
Es gibt bei uns so viele Orte zu entdecken!
Unvollständige Liste der deutschen SF-Kollektive
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Ich freue mich, wenn ich dir jede Woche Freude bereiten und Nutzen vermitteln kann. Deine Unterstützung deckt die Kosten und hält motiviert. Vielen Dank!
Es sind beeindruckende Bilder, die vor allem die Kraft und Widerstandsfähigkeit der Frauen zeigen: Portrait-Fotografin Beate Knappe hat Brustkrebspatientinnen während ihrer Erkrankung begleitet