ⓦ 301 Gaming ist mehr als Zocken und Daddeln?

Ralle zockt und dappelt gerne nur ich habe keine Freude daran, aber warum?

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Viele Menschen zocken auf ihren Handys, Tablets, Konsolen oder Laptops. Und seit Corona mehr als vorher. Computerspiele und Gaming gehören zum Alltag nicht nur junger Menschen. Gaming hat sich etabliert. Ralle zockt Minecraft, League of Legends oder Battlefield nur ich habe keine Freude daran, aber warum? Wir plaudern über Pixelbrei, Abtauchen in andere Welten und mit Pong fing alles vor 50 Jahren an.

Shownotes und Kapitel

  • (00:00) Lasset die Spiele beginnen

  • (03:00) Der Urknall: 50 Jahre Pong

  • (07:45) Mein erster Schneider CPC128 mit Defender

  • (10:30) Heimcomputer der 80er: Commodore C64

  • (14:00) Tetris und Super Mario auf dem Game Boy

  • (17:00) Playstation, Nintendo oder Xbox zu Weihnachten

  • (21:30) Süchtig nach Geballer und Gewalt

  • (28:00) Letsplayer und Gaming-Youtuber

  • (34:00) Action-Adventures: Legend of Zelda, Xbox Game Pass und Apple Arcade

  • (42:00) Konsolen, Grafikkarten, Controller und Handygames

  • (50:00) Ist Virtual Reality (VR) das nächste große Ding?

  • (56:00) Call of Duty vs Battlefield als Teamspiel

  • (1:00:00) Spiele und Zubehör für Behinderte und Senioren (s.u.)

  • (1:05:00) Gaming für Kinder

Ein Ball, ein Netz, zwei Schläger – Pong begeistert wie eh und je. Vor 50 Jahren erblickte das erste kommerziell erfolgreiche TV-Videospiel das Licht der Welt, der Arcade-Münzautomat Pong. Heute, also mit Abstand gesehen, spricht man von der Mutter aller Videospiele oder auch von dem Urknall der kommerziellen Videospieleproduktion.


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Männer zocken und daddeln mehr als Frauen

Spielen bis zum Umfallen? In der Corona-Pandemie hat sich das Daddeln mit Handy, Spielekonsole oder Computer einer Umfrage zufolge spürbar verstärkt – um dann nur leicht abzuflauen. Jeder achte Mann zockt häufiger als vor der Pandemie – in der Lockdown-Zeit 2020 war es sogar jeder fünfte, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse ergab. Frauen scheinen weniger anfällig zu sein: Der Umfrage zufolge zockt jede 13. Frau mehr als zuvor, während dies 2020 noch jede achte Befragte sagte.

Dabei gilt: Nicht jeder, der mehrere Stunden am Stück spielt, ist automatisch süchtig. Es gebe aber klare Alarmsignale. Dazu zähle, die Kontrolle über Häufigkeit und Dauer des Spielens zu verlieren, nicht aufhören zu können, das Zocken vor andere Aktivitäten zu stellen und auch bei negativen Konsequenzen weiterzumachen.

Frauen spielen weniger lang

Mehr als die Hälfte der männlichen Gamer spielt mindestens eine Stunde täglich – an Wochenenden etwas weniger als die Hälfte. Zumindest etwas abstinenter sind Frauen, von denen nur etwa ein Drittel täglich länger als eine Stunde spielt.

Warum wird so viel und so lange gespielt? Spaß, Zeitvertreib, Stressabbau und das Abschalten seien Gründe, teilte die Krankenkasse mit. Für Männer gehe es aber auch um Gruppendynamik: 22 Prozent von ihnen spielen demnach, weil es die Freunde auch tun – aber nur sechs Prozent der Frauen. Männer bevorzugen häufig Spiele, in denen sie sich mit anderen, eben auch mit Freunden, messen können. Das sind zum Beispiel Rollenspiele.

Spielend Gemeinschaft erleben

Es gebe aber auch positive Effekte von Computerspielen. Wenn Spielerinnen und Spieler sich mit anderen zusammenschließen, erleben sie nicht nur gemeinsam etwas, sondern gehen auch soziale Verpflichtungen ein. Vor allem in den Lockdown-Phasen der Pandemie seien Spiele eine Möglichkeit des sozialen Austauschs gewesen.

Quelle: https://www.heise.de/news/


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