ⓦ 243 Hinter den Kulissen mit mit der Schauspielerin Andrea Nitsche aus Wien

Freut euch auf eine tolle Folge mit der Schauspielerin Andrea Nitsche.

Fotos: Rosanna Stark

Heute haben Thomas Leuthard und ich die Wiener Theater- und Filmschauspielerin Andrea Nitsche zu Gast. Ich bewundere den Beruf und habe viele Fragen. Wie verlaufen die wochenlangen Proben, vom Texte lernen bis hin zur Rolle, Stimme und Charakter finden? Wir reden über ihre Erwartungen, die des Publikums und wie man mit Hängern umgeht. Am Ende spricht sie über ihre Traumrolle und man nimmt ihr ab, wie sie die Herausforderung liebt, immer wieder auf der Bühne zu stehen.

ZOEplus ist der Podcast mit unterlegten Theater- und Filmszenen

Fotocredits im Video: Andrea Peller, Andreas Seidl, Harald Brutti, Robert Syrovatka, Rosanna Stark, media productions

Kapitelmarken und Links zum ZEIT OHNE ENDE Podcast

  • 00:00 Begrüßung und Vorstellung von Andrea Nitsche

  • 03:10 Anfänge und Weg zur Schauspielerei

  • 08:30 Unterschied Theater und Film

  • 14:45 Textlernen und Rollenfindung

  • 19:50 Vorbereitung auf herausfordernde Rollen

  • 24:30 Lampenfieber und Bühnen-Blackouts

  • 29:15 Interaktion mit Publikum und Theaterdynamik

  • 34:00 Abschluss und persönliche Gedanken

Andrea Nitsche: Einblick in das Leben als Schauspielerin

In dieserer inspirierenden Podcast-Folge gewährt Andrea Nitsche, eine engagierte Theater- und Filmschauspielerin aus Wien, einen tiefen und persönlichen Einblick in ihren Beruf. Sie erzählt von ihrem Weg vom ersten Bühnenspiel als Jugendliche bis hin zur Schauspielausbildung, die sie parallel zu ihrer Arbeit als Kindergartenpädagogin absolvierte. Die Leidenschaft zur Schauspielerei gab ihr die Kraft, trotz anfänglicher Schüchternheit und Herausforderungen immer weiterzumachen.

Andrea beschreibt anschaulich, wie unterschiedlich Theater und Film sind: Während am Theater der ganze Körper und das Live-Publikum eine zentrale Rolle spielen, erfordert die Filmarbeit eine sehr konzentrierte und präzise Mimik, da oft nur das Gesicht im Fokus der Kamera ist. Sie erklärt, wie sie Text lernen und die Figur formen muss – eine harte Arbeit, die weit über das Auswendiglernen hinausgeht, und wie sie sich mit Method Acting und intensiver Recherche auf herausfordernde Rollen vorbereitet. Dabei spricht sie auch offen über Lampenfieber, das bei ihr zum Glück weniger stark ausgeprägt ist, und über Momente, in denen sie auf der Bühne einen „Blackout“ hatte und sich selbst wieder zurückfinden musste.

Andrea gibt wertvolle Einblicke in die Dynamik zwischen Schauspielern und Publikum, die Nähe und das unmittelbare Feedback im kleinen Theater, und wie sehr auch das Publikum das Stück beeinflusst. Dabei vermittelt sie die Essenz dieses kreativen Prozesses, der ein Zusammenwirken aus harter Arbeit, Emotion und Begegnung ist.

Wer neugierig geworden ist, warum Schauspiel mehr als nur Textlernen ist und wie die Magie auf der Bühne entstehen kann, sollte diese Folge nicht verpassen.


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