ⓦ 113 Tipps für einen Fotomarathon
Thomas Leuthard und ich haben uns für den Fotomarathon Wien angemeldet. Am 28.9.2019 nehmen wir am größten Fotomarathon der Welt teil. Seid ihr auch dabei? Hier könnt ihr euch anmelden. Wer möchte, kann sich uns gerne anschließen. Gebt einfach Bescheid, dann können wir im Vorfeld ein "Hörertreffen" organisieren. Im Podcast erzählen wir von unseren Erfahrungen und geben euch Tipps und Tricks zur Vorbereitung.
00:00 Nachlese: Greta Thunberg beim "Fridays for Future" in Wien
02:04 Thomas Leuthard und ich beim Fotomarathon in Wien am 28.9.
03:10 Was ist ein Fotomarathon?
09:05 Thomas Leuthard in der Jury beim FM Hamburg 2015
11:00 8 Tipps zum FM bei FotoTV: Die Videos von Thomas Leuthard geben Anregungen zur Vorbereitung und Umsetzung des eigenen Bildstils.
12:00 Thomas Leuthard 1. Platz beim FM Hamburg 2016
13:10 Eindrücke vom FM München
14:30 Vorbereitung, Ideen und Konzepte für einen erfolgreichen FM
19:55 Mein 1. Platz beim virtuellen FM Düsseldorf 2016
26:45 Aufruf "Hörertreffen"
28:00 Nachlese zum letzten Podcast "Besteht der Sinn des Lebens im Nichtstun?"
30:20 https://ze.tt/wenn-du-was-gegen-den-klimawandel-tun-willst-geh-weniger-arbeiten/
Thomas Leuthard: 1. Platz beim FM Hamburg 2016
Der Fotomarathon Hamburg ist mit 24 Themen in 12 Stunden einer der herausforderndsten Wettbewerbe. Ich bin der Meinung, dass man sehr viel lernen und fotografisch weiterkommen kann. Jeder Teilnehmer hat die gleiche Ausgangslage und Herausforderung. Mir gefällt, dass man unter Druck zu vorgegebenen Themen eine Serie kreieren muss, welche möglichst zusammenpassen soll. Und wenn man kreativ ist und out-of-the-box denken kann, hat man auch gute Chancen, das Ding zu gewinnen. Denn viele Fotografen fotografieren einfach nur das Offensichtliche. Gewinnerbilder
Mein 1. Platz beim virtuellen FM Düsseldorf 2016
Das war der Hammer, gleich bei meinem ersten Wettbewerb: Das Thema war ein Zitat von Heinrich Heine: „Ist das Leben des Individuums nicht vielleicht ebenso viel wert wie das des ganzen Geschlechts? Denn jeder einzelne Mensch ist schon eine Welt, die mit ihm geboren wird und mit ihm stirbt. Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte.“ Das sagt die Jury: „Thomas Füngerlings hat sich dem Thema angenähert und es sehr empfindsam umgesetzt. Er hat eine greifbare Geschichte erzählt, die geheimnisvoll wirkte und viele Fragen und Interpretationen offen ließ.“