ⓦ 29 Smiling happy people in Nelson
Ich liebe Märkte und dieser ist für Neuseeland ganz besonders. Es gibt Getöpfertes, Schmuck, Bio-Obst und Gemüse, Sauerteigbrot, Kerzen, Cremes, Seifen, Schnitzereien, Möbel, Klamotten, Geschirrtücher, Schokolade, Käsespezialitäten, Pflanzen, Gewürze, Marmeladen, Gebäck, Wurst und Fleisch. Ein Highlight ist der Wohnwagen mit dem Bäcker aus Holland - es gibt original Appelgebak met slag en een kopje koffie - wie schööön. Und German Bratwurst (Nürnberger) darf auch nicht fehlen, die Metzgerin kommt aus ... Franken.
New Zealand Cider Festival
Das neuseeländische Apfelwein-Festival findet zum zweiten Mal statt! Der National Geographic hat die Region Nelson als "Heaven for Cider-Seekers" beschrieben. Nelson hat doch noch mehr als Wein und Bier zu bieten, hier werden 60% des Cidre des Landes produziert. Das ganze fand am Sa., 4.11. von 12-18 Uhr im Founder’s Heritage Park in Nelson statt, eine Art Freilicht-Museum aus der Gründerzeit, mit Handwerk und Seefahrerei.
Ausflüge rund um Nelson
Die Boulder Bank ist eine ungewöhnliche natürliche Landformation vor der Küste der neuseeländischen Stadt Nelson. Es handelt sich um eine 13 km lange, schmale Schotterbank, die sich von Mackay Bluff im Osten heute bis zum „Cut“, der künstlich angelegten heutigen Hafenzufahrt erstreckt. Die südwestlich des Cuts gelegene Insel Haulashore Island war bis zum Durchstich ebenfalls Teil der Boulder Bank.
Vom Land aus gesehen erscheint die Boulder Bank wie ein künstlich aufgeschütteter Wellenbrecher. Er trennt den Nelson Harbour von der Tasman Bay und wird vom Department of Conservation als Landschaftsschutzgebiet verwaltet. Der Zugang auf dem Landweg erfolgt über den Boulderbank Drive am Nordende des Hafens von Nelson vom State Highway 6 aus.
Die Boulder Bank besteht aus Granodiorit. Es ist umstritten, wie es zur Bildung der Schotterbank kam. Strandversetzung ist die verbreitetste Entstehungstheorie. Das Hauptargument dagegen ist, dass es in der Tasman Bay nicht genug Wellenbewegung gibt, um große Steine in südwestliche Richtung zu bewegen. Seit 1892 wurden Studien zur Bewegungsgeschwindigkeit der Steine durchgeführt. Die obere Schicht des Schotters bewegt sich danach mit 7,5 Meter im Jahr. Quelle: Wikipedia
Bilder von Pepin- und Rabbit Island
Gebt es zu, ihr habt die Schafbilder vermisst - endlich, da sind sie!